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„Der Mensch wird zum Menschen nur unter Menschen“

Grundsatz der Arbeit ist, den Menschen nicht isoliert, sondern in Beziehung zu anderen Menschen zu sehen.

Sie werden nicht passiv, sondern aktiv im Bezug auf ihre soziale Umwelt betrachtet, im Bestreben nach Sicherheit, Entwicklung und Sinn.

Das Leben und die Lebensentwürfe der Familien als auch der Fachkräfte, sowie deren professionelles Handeln, spielt sich in unserer Gesellschaft, der BRD des 21. Jahrhundert, ab.

Deren Gegebenheiten wie etwa die gesellschaftliche Modernisierung, die Arbeitsplatzsituation, oder die kommunale Finanzkraft haben einen starken Einfluss auf die Familien, die Jugendhilfe und das gemeinsame Handeln.

Daraus ergibt sich die Pflicht, das individuell bestmögliche Hilfeangebot für die Menschen zu entwickeln. Ein Angebot also, dass die Würdigung der Möglichkeiten aber auch der Grenzen des Gemeinsamen beachtet.

Der oben beschriebene Grundsatz ergibt sich aus meiner systemischen Lebenshaltung.

In meiner Arbeit wird immer der gesamte Kontext in zirkulärer Weise nach Faktoren, die eine Aufrechterhaltung der Symptomatik ermöglichen, befragt. Welche Interaktions- und Kommunikationsmuster spielen dabei eine Rolle, welche Verhaltensweisen haben in diesem Kontext einen Sinn.

Der Weg, der im Prozess entsteht, wird von mir begleitet und nicht in bestimmender Weise vorgegeben. Dabei ist meine fragende und neugierige Haltung, die würdigt, was bisher geleistet wurde, ein wichtiger Wegweiser.

Mit dem Einsatz verschiedener methodischer Mittel und Kreativität werden in der Regel sehr schnell erste Meilensteine gesetzt.

Wenn Sie mehr wissen wollen, lade ich Sie ein, sich auf den weiteren Seiten näher zu informieren.

Thomas Korte

Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF)

Traumazentrierter Fachberater (DeGPT) 

(Hypnosystemische Traumatherapie)

Systemischer Coach (DGSF)

Systemischer Supervisor (DGSF)

Safe®Mentor

Sozialarbeiter